Mitarbeiter-Stories

Im Jahr 2012 habe ich mich als Produktmanager für Videosysteme bei ÖWD security systems beworben. Ich bekam die Chance, Teil eines super Teams zu werden und mich in die Sicherheitstechnik einzuarbeiten. Waren es zu Beginn noch vereinzelte Analoge Kameras welche verbaut worden sind, hat sich über die nächsten Jahre der Wandel zu IP-basierten Kameras abgezeichnet.

Die österreichweite technische Unterstützung meiner Kollegen sowie die abwechslungsreichen Kundenprojekte waren immer wieder neue Herausforderungen und ich konnte sehr viel Wissen in dem Bereich aufbauen. 2018 wollte ich neue Erfahrungen sammeln und ging zum berühmten Salzburger Getränkekonzern. Dort war ich für die Betreuung unterschiedlicher Software Applikationen zuständig.

Jedoch hat mich die Sicherheitstechnik im März 2020 wieder eingeholt. Beim ÖWD hat sich mir eine neue Aufgabe als Bereichsleiter für ein 12-Köpfiges Team geboten. Die vertriebliche Herausforderung hat mich von Anfang an gereizt. Das technische Wissen aus den Anfangsjahren im Produktmanagement hilft mir beim Finden von Lösungen aber auch bei der Argumentation beim Kunden. Ich mag die flache Hierarchie und den kollegialen Umgang miteinander. Dass wir uns hier mit stets aktuellen und hochmodernen Sicherheitslösungen beschäftigen und dabei Kundenbedürfnisse erfüllen können, ist eine sehr erfüllende Aufgabe.

Ich habe im April 2019 als Backoffice-Mitarbeiterin in der Landesdirektion Innsbruck angefangen. Dort hatte ich die Gelegenheit, die Firma und die Branche Sicherheitsgewerbe besser kennenzulernen. Ich war unter anderem zuständig für Kassenabrechnungen, Qualitätsmanagement und als Reklamationsbeauftragte tätig.

Im Laufe der Zeit merkte ich, dass ich mich unbedingt in Richtung HR weiterentwickeln möchte. Als ich das meinen Vorgesetzten mitteilte, bekam ich die Möglichkeit, in die Personalabteilung zu wechseln. Über zwei Jahre hinweg habe ich sowohl im Backoffice als auch im Personalmanagement gearbeitet und dabei sehr viel gelernt. Als die Stelle als Personalmanager in Tirol frei wurde, bekam ich die Chance, diese Position zu besetzen.

Daher bin ich sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, mich weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Letztes Jahr hatte ich außerdem die Gelegenheit, einen HR-Diplomlehrgang zu absolvieren, um meine Kenntnisse in diesem Bereich zu vertiefen. Seit Oktober 2022 bin ich als Personalmanagerin in der LD Tirol tätig.

Ich habe meine berufliche Reise als Chemielabortechniker begonnen, doch meine Leidenschaft für Webentwicklung führte mich zu neuen Herausforderungen. Als ich mein Studium an der FH Hagenberg begann, entschied ich mich, meine Fähigkeiten in der Webentwicklung weiterzuentwickeln.

Mutig bewarb ich mich bei ÖWD security systems und erhielt die Gelegenheit als Webentwickler zu arbeiten. In meiner Freizeit hatte ich bereits fundierte Kenntnisse in diesem Bereich erworben, die ich nun bei ÖWD einbringen kann.

Diese Chance eröffnete mir eine aufregende neue berufliche Perspektive und ermöglichte mir, meine Leidenschaft für Webentwicklung in einen beruflichen Erfolg umzuwandeln. Ich bin dankbar, dass man mir die Chance gegeben hat mich zu beweisen. Ich arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen und finde die fachliche Herausforderung super.

Ich bin Schweizerin und habe ein schweizerisches Pflegediplom, welches in Österreich nicht anerkannt wird. Da ich bei meinem Umzug um die Fünfzig war, war es nicht einfach einen Job zu finden.

Im Januar 2012 wurden die Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck durchgeführt und bei solchen Anlässen wird immer Sicherheitspersonal gebraucht. Ich habe mich beim ÖWD gemeldet und durfte zu meiner Freude die Kids betreuen. Ab April 2012, habe ich ein fixes Jobangebot vom ÖWD angenommen und in den folgenden Jahren eine spannende Zeit beim Bezirks- und Landesgericht verbracht.

Ich war für die Eingangskontrollen zuständig, ein sehr verantwortungsvoller Job. Zudem übernahm ich beim Rechenzentrum Innsbruck zunächst die Empfangsvertretung und seit dem die Kollegin in den Ruhestand gegangen ist, arbeite ich hier am Empfang. Ich schätze den Kundenkontakt und die Abwechslung, die der Job mit sich bringt. Ich habe in den bald 12 Jahren beim ÖWD sehr viel dazu gelernt und bin auch stolz, all die neuen Herausforderungen gemeistert zu haben. Das verdanke ich dem ÖWD, weil ich hier die Chance bekam. 50 plus ist in dieser Firma kein Hindernis sich neu zu orientieren. Hier kannst du einen Job finden, der genau für Dich passt!

Im Jahr 2013 wollte ich mich beruflich verändern. Dabei stieß ich auf ein Stellenangebot vom ÖWD. Ich habe mich beworben und bekam ein sehr nettes Vorstellungsgespräch. Ich arbeitete zuerst im März 2013 für 2 Monate fallweise bei Veranstaltungen. In der Zeit bekam ich von der Firma die Möglichkeit, die Prüfung zum Straßenaufsichtsorgan zu absolvieren. Trotzdem machte ich auch andere Tätigkeiten, um mehr Erfahrung in der Security Branche zu sammeln.

Egal welcher Bereich es war, es machte mir immer sehr viel Spaß. Seit Juni 2013 bin ich Vollzeit angestellt und übe die Tätigkeit als Straßenaufsichtsorgan aus. Die Arbeit ist super, da man immer wieder neue und nette Menschen kennenlernen kann.

Es gibt beim ÖWD auch die Möglichkeit andere Tätigkeiten auszuprobieren. Wenn es einem gefällt, bekommt man die Unterstützung vom Personal Management zur Weiterbildung und das schätze ich sehr. Das Klima ist sehr gut und man arbeitet sehr gerne mit den Vorgesetzten sowie mit den Kollegen zusammen. Mein Spruch lautet immer "Zusammenhalt, wir sind ein Team!", und dieses Team gibt es beim ÖWD.

Ende 2006 habe ich mich bei ÖWD security als Alarmdisponent beworben. Die Arbeit im damaligen Notruf ServiceCenter (NSC) Salzburg war für mich sehr spannend und ein großer Kontrast zu meiner vorherigen Tätigkeit.

Nachdem Anfang 2008 das NSC Salzburg mit dem NSC Wien fusioniert wurde, konnte ich am Aufbau der neuen Einsatzzentrale in Salzburg mitwirken. 2017 wurde mein Einsatz belohnt und ich übernahm die Leitung der Einsatzzentrale. 

2018 ergriff ich die Chance nach einer internen Umorientierung. Da sich eine Kollegin in die Karenz verabschiedete, wechselte ich vom operativen Dienst der Einsatzzentrale in den administrativen Dienst des Backoffice / Sekretariates der Landesdirektion Salzburg. Durch die bereits gute interne Vernetzung und den vielen Berührungspunkten mit anderen Abteilungen aus meiner Zeit in der Einsatzzentrale, konnte ich mich schnell in meiner neuen Aufgabe einfinden. Auch wenn mir meine vorherige Tätigkeiten immer viel Spaß machten, merkte ich sehr schnell dass diese Aufgabe mir noch größere Freude bereitete und mir gut lag. Durch die in den Jahren gesammelten Erfahrungen war ich auch immer die erste Anlaufstelle meiner Kollegen bei Fragen und Problemen aller Art.

2021 erkankte eine liebe Kollegin aus der Zentrale schwer. Tatkräftig unterstützte ich für einige Monate die Zentrale Kaufmännische Verwaltung, um diese Lücke zu schließen. 2022 wechselte ich dann ganz von der Landesdirektion in die Zentrale. Mit diesem Schritt entfernte ich mich noch weiter vom operativen Dienst und arbeitete mit meinen Kollegen der Zentralen kaufmännischen Verwaltung unter anderem an Datenanlagen und Fakturierung für ganz Österreich mit.

Als ich in die Firma gekommen bin, war die Bewachungsbranche etwas ganz Neues für mich, mit dem ich bis dahin keine Berührungspnkte hatte. Schnell merkte ich wie interessant und spannend es jedoch ist. Durch meine verschiedenen Stationen im Laufe der Zeit innerhalb des Unternehmens, konnte ich viele verschiedene Aspekte aufnehmen und es ist immer noch interessant und spannend.

Ich bin als gebürtiger Kärntner zu Studienzwecken (Technische Mathematik) nach Graz gezogen. Nachdem sich der Studienerfolg nicht wie gewünscht eingestellt hat, habe ich mich in einer Phase der Neuorientierung auf eine Stellenanzeige des ÖWDs beworben und von Oktober bis Dezember 2015 im Veranstaltungsdienst auf der Grazer Messe gearbeitet. Anschließend habe ich mit Jänner 2016 als Nachtrevierfahrer begonnen und konnte mich dank Schulungen (Lift, Brandschutz, QSD) und über die Funktion des K2s (unterstützender Alarmfahrer des Nachtkontrollors) schließlich zum Nachtkontrollor weiterentwickeln.

Als Nachtkontrollor bin ich in der Zeit von 18:00 - 06:00 Uhr zentrale telefonische Anlaufstelle des ÖWDs in der Steiermark und vor allem auch für das reibungslose Funktionieren des Revierdienstes verantwortlich. Ich schätze an meiner Arbeit bei sicherheitsrelevanten Themen in der Verantwortung zu stehen und bei Entscheidungen, die man in dieser Position treffen muss, auf die Unterstützung und die Erfahrung des gesamten Teams zählen zu können.

2020 habe ich die HAK begonnen und schon innerhalb eines Jahres habe ich gemerkt, dass die Schule nicht meins ist. 2022 habe ich mich als Lehrling bei ÖWD Security Systems beworben und wurde gleich zu einem Gespräch eingeladen. Mir wurde dabei schon schnell die Vielfalt der Arbeit vorgestellt.

Von klassischer Elektronik bei Alarmanlagen und analogen- sowie digitalen Übertragungswegen bei Videosystemen ist bei uns wirklich alles dabei was man sich wünschen könnte. Ich bin jetzt im 2. Lehrjahr. Die Abwechslung, die ich bei meiner Ausbildung erlebe wird mir auch in Zukunft viele Möglichkeiten bieten, meine Horizonte zu erweitern und mehr Fähigkeiten zu meinem persönlichen Repertoire hinzufügen zu können.

Ich komme aus dem grafischen Bereich und war in diesem knapp 25 Jahre tätig, Ende Dezember 2011 habe ich mich beim ÖWD Kärnten beworben, ab 01.01.2012 war ich bereits als Revierfahrer für 1 Monat tätig, danach konnte ich knapp 1,5 Jahre vielfältigste Erfahrungen in der Einsatzzentrale sammeln.

2014 wurde ich in der Landesdirektion Kärnten als Servicemanager aufgenommen, wo mir die Erfahrungen aus dem grafischen Gewerbe (Kundenkontakt und -kommunikation, PC-Kenntnisse etc.) sowie der Revier- und Einsatzzentralentätigkeit sehr geholfen haben. Ich bin kundenseitig für Objektbegehungen, Angebotslegungen, Auftragsanlagen, Reklamationen uvm. zuständig und intern für das QM, die Gerichtskontrollen etc., weiters halte ich die internen Schulungen ab. Beim ÖWD Kärnten gibt es ein kleines, aber feines Büro-Team, wo das Wort Teamgeist kein Lippenbekenntnis ist, sondern Kollegialität gelebt wird. Folglich ist es nur logisch, dass ich wirklich gerne zur Arbeit gehe. Die stetige Herausforderung von neuen und alternativen Kundenanfragen und- bedürfnissen ist eine sehr erfüllende Aufgabe.